So verhüten Frauen im Bordell

Anders ist auch sicher

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Dieser Beitrag unseres Bordell-Blogs knüpft nahtlos an unsere letzte Veröffentlichung zum Thema „Sex und Verhütung“ an. Viele LeserInnen stellten uns nämlich die Frage, welche Alternativen es zum Kondom gibt bzw. wie sie sich und ihre PartnerInnen außerdem schützen können. Wie immer erwiesen sich die Girls des „Villa Roma“ in München auch auf diesem Gebiet als wahre Expertinnen und haben uns mit entsprechenden Tipps versorgt:

Selbst ist die Frau
Wer sich als weiblicher Part nicht auf Kondome verlassen möchte, ihren Gebrauch als störende Unterbrechung des Vorspiels empfindet oder ganz einfach selbst initiativ sein will, benutzt ein so genanntes Femidom. Dieses Verhütungsmittel ist ausschließlich für Frauen bestimmt. Optisch ähnelt es einem entrollten, an beiden Enden offenen Männerkondom. Während eines davon im Inneren des Körpers fixiert wird, bleibt das andere außerhalb – so dass das Femidom die Scheide komplett auskleidet und seine Anwenderin vor sexuell übertragbaren Krankheiten schützt. Da es unabhängig von der Erektion des Mannes benutzt und bereits mehrere Stunden vor dem Sex angelegt werden kann, stellt das Frauenkondom ein zunehmend beliebter werdendes Verhütungsmittel dar. Auch bei homosexuellen Handlungen oder beim Einführen von Gegenständen in die Scheide erfreuen sich Femidome immer größer werdender Beliebtheit.

Sexy Hintern im Bett eines Herren
Bereit für das große Match mit Kondomen für Frauen

Kein Blatt vor den Mund
Während beim Fellatio herkömmliche Kondome angewandt werden können, erfordern Cunnilingus oder Anilingus besondere Schutzmaßnahmen. Im „Villa Roma“ verwenden die Frauen für diese erotischen Praktiken ein so genanntes Lecktuch. Auch unter den Bezeichnungen Kofferdam oder dental dam bekannt, hilft es, die orale Aufnahme von Scheiden- und Menstruationsflüssigkeit sowie Darmbakterien oder Darmparasiten zu vermeiden. Was leider wenig erotisch klingt, hat einen ernsten Hintergrund – denn auch auf oralem Weg besteht ein hohes Ansteckungsrisiko. Die in unserem Bordell München tätigen Frauen beweisen mit dem Einsatz von Lecktüchern sowohl Ihnen als auch sich selbst gegenüber Verantwortungsbewusstsein.

Stärkerer Schutz bei höherer Belastung
Auch eventuell gewünschter Analverkehr macht besondere Schutzmaßnahmen erforderlich. Da die mechanische Belastung des Kondoms hierbei deutlich höher ist als beim vaginalem oder oralem Sex, raten die Mädchen unseres Hauses zu Exemplaren mit stärkeren Wänden oder ausgewiesener Reißfestigkeit. Zusätzlich sollten bei der Penetration der Afteröffnung Gleitmittel zum Einsatz kommen, da in diesem Bereich keine körpereigenen Sekrete produziert werden.

Fachwissen gegen die Unsicherheit
Falls Sie beim Lesen des Artikels ein wenig unsicher geworden sind: Keine Sorge! Wie in jedem Bordell verfügen auch die Dienstleisterinnen im „Villa Roma“ über genügend Erfahrung und Einfühlungsvermögen, eine so wichtige Sache wie zuverlässige Verhütung ganz selbstverständlich in das Vorspiel zum eigentlichen Sex zu integrieren.

 

Hure vor dem Fenster in erotischer Pose
Damit die Gesundheit und Schönheit garantiert ist

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