Eine alte Weisheit besagt, dass Liebe durch den Magen geht. Den Beweis dafür trat Erwin Klein am 17. Oktober 1957 an, als er seiner Frau die weltweit erste Flasche „Almdudler“ zum Hochzeitstag schenkte. Ein weiteres Indiz für den Zusammenhang zwischen Erotik und Ernährung liefert unser Werbegesicht Little Caprice: Für die seit März erhältliche Limited Edition der bekannten Kräuter-Limonade zog sie komplett blank und ließ sich die „Hopfen & Hanf“-Variante des erfrischenden Trunks öffentlich schmecken.
Vom Nationalgetränk zur Kult-Brause
Hintergrund der genannten Aktion ist eine Kampagne der A. & S. Klein GmbH & Co KG – jenem Unternehmen, welches den mit Kräutern versetzten Alpentrunk seit dem Ehejubiläum der Kleins herstellt und vertreibt. Während es in den Anfangsjahren seines Bestehens noch mit der Verleihung des österreichischen Bundesadlers warb, Trachten-Bälle veranstaltete und sich als „Bestes Wiener Familienunternehmen“ feiern ließ, hat es sein Image 2016 gründlich aufpoliert. Seit März ist das ohnehin schon variantenreiche Erzeugnis aus dem Hause Klein in einer Limited Edition mit natürlichen Hopfen- und Hanf-Extrakten erhältlich. Passend zu diesen – laut Marketingleiter Claus Hofmann-Credner – „narrisch machenden“ Zutaten ließ die Klein GmbH einen nicht minder närrischen Werbefilm drehen.
Little Caprice als Werbeträger
Dessen Hauptakteure sind die zahlreichen Fans der Kult-Limonade. Sie wurden über facebook aufgerufen an der Produktion eines TV-Spots mitzuwirken, der ihre Lieblingsmarke „Almdudler“ bewirbt. Treffpunkt für die Dreharbeiten war ein Stadion, in dem die Freunde der Kräuter-Brause einem Fußball-Spiel zuzujubeln hatten – und eine handfeste Überraschung präsentiert bekamen: Mitten in den schönsten Troubel hinein platzten Little Caprice und ihr Filmpartner als Flitzer. Dieser im Wortsinn zu verstehenden running gag zielte jedoch weniger auf die Erotik ab, welche das nackte Pärchen bei seinem Lauf über den Rasen ausstrahlte – sondern auf die Tatsache, dass die ganze Aufregung letztlich einer Flasche Almdudler galt. Diese trägt ER während des Spots in der Hand und versucht sie IHR an den Ordnern und Spielern vorbei zu überreichen.
Erotik allerorten
Mit Erfolg, versteht sich. Wie eingangs erwähnt, kommt Little Caprice in den Besitz der Brause und lässt die anwesenden Fans rein optisch am Genuss derselben teilhaben. Doch als sei das nicht genug Vergnügen, setzt „Almdudler“ noch einen drauf: In Anknüpfung an den erfolgreich angelaufenen Werbespot schickt das Unternehmen sein Flitzer-Pärchen bis Ende Juni durch zahlreiche Wiener U-Bahn-Stationen und ausgewählte Städte des Landes. Wer es schafft, ein Beweisfoto der erotischen Streifzüge zu machen und es über die Kontaktseite von „Almdudler“ einsendet, kann Sachpreise oder Gutscheine gewinnen. Also halten Sie die Augen offen, wenn Sie im genannten Zeitraum in Österreichs Hauptstadt oder anderen Orten des Landes unterwegs sind.
Bei Kräuter-Limo gibt’s koa Sünd‘ – oder doch?!
Anderenfalls können Sie den Anblick von Little Caprice auf unserer Homepage genießen. Hier wirbt das Erotik-Model für Veranstaltungen in und um München, deren Besuch Sie mit einer Stippvisite in unserem Etablissement abrunden können. Welche einzelnen Service-Leistungen Sie im Edel-Bordell „Villa Roma“ erwarten dürfen, erfahren Sie ebenfalls durch unser Werbegesicht: Als Hausdame lädt Little Caprice Sie zu einem virtuellen Rundgang durch alle Räume ein und stellt Ihnen dabei sowohl das Interieur als auch das Außengelände unseres Gebäudekomplexes vor. Für Erstbesucher der „Villa Roma“ empfiehlt sich ein entspanntes Platznehmen an der Bar. Hier können Sie den Luxus des Hauses in Ruhe auf sich wirken lassen und die Blicke bei einem gepflegten Feierabend-Drink schweifen lasen. Selbstverständlich halten wir neben diversen Whisky-, Rum- und Gin-Sorten oder Sekt, Wein und Bier auch alkoholfreie Getränke für Sie bereit. Mit Sicherheit ist auch die eine oder andere Sorte „Almdudler“ dabei, so dass Sie die limitierte Sommer- bzw. EM 2016-Variante „Hopfen & Hanf“ in einer ganz besonderen Atmosphäre probieren können. Und wer weiß, welch „narrisch machende“ Gedanken Ihnen dabei kommen…