Gerade wenn es Männern „ernst“ ist und sie Interesse haben die Beziehung zu einer Frau fortzuführen oder zu vertiefen, machen sie sich besonders viele Gedanken um die körperliche Liebe. Der Sex, den sie mit den betreffenden Girls haben, soll ebenso schön wie einprägsam sein. Häufig stellen sie sich in diesem Zusammenhang die Frage, wie sie ihre Liebste nach allen Regeln der Kunst verführen können. Die Antwort darauf liefert ein Besuch unseres Luxus-Bordells in München.
Tipps aus erster Hand
Was im ersten Moment paradox klingt, findet eine einfache Erklärung: Wie alle in einem Bordell tätigen Frauen verfügen auch unsere Girls über einen großen Schatz an selbst gemachten Erfahrungen. Sie kennen nahezu alle Sex-Praktiken, haben die meisten davon bereits angewendet und wissen um deren Geheimnisse. Damit sind die Mädchen unseres Hauses die besten Ansprechpartnerinnen für Fragen rund um Verführung, Stellungswechsel und prickelnde Erotik. Aufgrund ihres täglichen Umgangs mit Menschen besitzen die Girls der „Villa Roma“ in München außerdem ein gutes Einfühlungsvermögen, so dass sie oft einen besonders leichten Zugang zu unsicheren Männern finden. Eine Vielzahl von Umständen, welche sie mit den Bordell-Angestellten anderer Städte verbindet. Sowohl in Metropolen wie Paris oder London als auch in Messe- und Handelszentren wie Hamburg oder München erfreuen sich die Leistungen von Erotik-Kennerinnen großer Beliebtheit. Dabei spielen neben praktischen Erfahrungen stets auch die bereits erwähnten menschlichen Komponenten eine Rolle.
Nach altbewährtem Prinzip
Doch sich in Menschen einzufühlen und sie von den eigenen Fähigkeiten partizipieren zu lassen ist keine Erfindung der „Villa Roma“-Girls oder anderer Liebesdienerinnen aus München – sondern hat seine Wurzeln im Prinzip überall. Der Brauch, dass Männer sich Tipps von Professionellen holen, reicht zurück bis in die Anfänge des Bordell-Wesens. Schon in der Antike galt die Gesellschaft erotisch, politisch und künstlerisch gebildeter Girls als besonders erstrebenswert und musste entsprechend teuer erkauft werden. In mittelalterlichen Städten wie München hingegen galten die Anbieterinnen käuflicher Liebe als Randgruppe, die starken Anfeindungen ausgesetzt war. Bordell-Leistungen aber wurden auch hier in Anspruch genommen. Und gerade in adeligen Haushalten war es gang und gäbe, jungen Männern erfahrene Gespielinnen zur Seite zu stellen, damit sie nicht unvorbereitet in die Ehe gehen mussten.
Heute so aktuell wie damals
Die Aufgaben, die den Freudenmädchen dabei zukamen, glichen denen der Girls in einem modernen Bordell bis auf’s Haar: Auch sie gaben den zukünftigen Ehemännern hilfreiche Tipps für den Umgang mit Frauen, die erfolgreiche Verführung ihrer Bräute und eine besonders angenehm verlaufende Hochzeitsnacht. Dass es im Rahmen dessen durchaus konkret „zur Sache“ ging, wurde sogar in katholischen Hochburgen wie München toleriert – schließlich hing es letztlich von den Erfahrungen des frischgebackenen Gatten ab, ob die Ehe den gewünschten Nachkommen hervorbrachte. Sollten Sie also Bedenken haben sich von unseren Girls „auf die Sprünge“ helfen zu lassen denken Sie daran, dass Sie damit lediglich eine schon lange bestehende Tradition fortführen – und dass sowohl Sie selbst als auch Ihre Partnerin von den Ratschlägen unserer Bordell-Anlage in München profitieren.
Scrollen sie an das Ende der Seite um Automatisch mehr Informationen zu erhalten.
Wir freuen uns über ihren Besuch.