Die Frage, was guten Sex ausmacht, wird wohl jede(r) anders beantworten – denn das Empfinden darüber hängt von verschiedenen Dingen ab. Neben gegenseitiger Anziehung und Lust aufeinander wird ein Aspekt jedoch überdurchschnittlich oft genannt: abwechslungsreiche Stellungen. Welche das sein können und in welchem Maße sie das sexuelle Erleben beeinflussen, lässt sich beispielsweise in einem Bordell München herausfinden.
Offen für alle(s)
Tatsächlich sind Puffs, Lusttempel, Freuden- und Laufhäuser – oder wie immer das klassische Bordell auch genannt wird – seit jeher Orte, an denen verschiedenste Sex-Varianten praktiziert werden. Gerade in stark religiös beeinflussten Zeiten gewährte der Besuch bei so genannten Freudenmädchen Männern etwas Abwechslung im Liebes-Alltag. Mit den im Bordell tätigen Frauen konnten sie Dinge ausprobieren, die ihnen in (vor-) ehelicher Gemeinschaft verwehrt blieben. Neben der grundlegenden Leistung des Sex‘ gehörten dazu auch verschiedene erotische Spielarten und Stellungen, die nach Vorgabe der Kirche als „unschicklich“ oder gar „pervers“ galten. Im Bordell gab es in dieser Hinsicht kaum Einschränkungen, denn die hier beschäftigten Damen waren offen und erfahren genug, ihr Angebot immer wieder neu zu variieren.
Sex-Stellungen wissenschaftlich untermauert
Trotz der Erkenntnisse, die Bordell-Besucher von ihren Ausflügen mit nach draußen brachten, sollte es noch lange Zeit dauern, bis Stellungswechsel auch in heimischen Schlafzimmern ganz selbstverständlich zum Sex-Leben dazu gehörten. Erst durch die Veröffentlichung der beiden Kinsey-Reporte und die Arbeit von Wissenschaftlern wie William Howell Masters und seiner Assistentin Virginia Johnson etablierten sich „Sex-Perimente“ Mitte des vergangenen Jahrhunderts auch außerhalb von Bordell-Anlagen. Dennoch steht ein Großteil der mittlerweile aufgeklärten Menschen wechselnden Stellungen nach wie vor skeptisch gegenüber.
Mögliche Hemmnisse und ihre Lösung
Die Gründe dafür sind vielfältig. Sie reichen von mangelndem Wissen über fehlendes Selbstbewusstsein bis zu Scham oder seelischen Störungen. Darüber hinaus bereitet nicht jede Sex-Stellung den beteiligten Partnern die gleiche Freude, so dass das Interesse an manchen Körperhaltungen schnell erlischt. Weil das Liebesleben aber erst durch unterschiedliche Techniken den richtigen Pfiff bekommt, sollten Paare sich nicht scheuen, ihren Sex durch Stellungswechsel zu variieren. Eine von vielen Möglichkeiten, sich diesbezüglich auszuprobieren, ist ein Besuch im Bordell. Hier profitieren Gäste von den Erfahrungen professioneller Damen, brauchen keine Scheu vor eventuell auftretenden Pannen zu haben und können selbst außergewöhnliche Wünsche offen äußern.
Männer und Frauen zum Sex gleichermaßen willkommen
In der Luxus-Bordell-Anlage „Villa Roma“ richtet sich das Angebot, „Sex-Perimente“ zu wagen, sogar an beiderlei Geschlecht. In den nobel ausgestatteten Räumen des Hauses finden sowohl Frauen als auch Männer geeignete Ansprechpartnerinnen für ihre Fragen nach den Vorteilen verschiedener Stellungen. Während Herren in unserem Bordell nach dem bewährten Prinzip des Ausprobierens verfahren können, haben neugierige Damen Gelegenheit ihren eigenen Körper unter fachkundiger Anleitung neu kennenzulernen – und damit den Spaß an wechselnden Sex-Stellungen zu entdecken.
Das Bordell als Quelle der Erkenntnis
Dabei werden die meisten feststellen, dass es DIE perfekte Stellung nicht gibt – denn jede einzelne hat ihre Vor- und Nachteile. Die einen beziehen ihren Reiz aus engem Körperkontakt und der Möglichkeit einander in die Augen schauen zu können; andere gewähren besonders tiefes Eindringen oder rücken bestimmte Körperpartien in den Blickpunkt des Sex-Partners. Auch die Anziehungskraft des Ungewöhnlichen darf in einem Bordell wie „Villa Roma“ offen angesprochen werden, so dass jede(r) seine Stellungs-Phantasien ausleben kann. Nur so besteht die Möglichkeit herauszufinden, ob sie halten, was sie versprechen – oder noch einmal überdacht werden sollten.
