Sex around the world, Teil 2

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Nachdem wir Ihnen im ersten Teil dieses Blog-Beitrags europäische Sinnesfreuden vorgestellt haben, entführen wir Sie heute in exotischere Gefilde. Lernen Sie hier die Sex-Praktiken gänzlich anderer Kulturkreise kennen:

arabisch

Bevor es zu Sex „auf arabische Art“ kommt, taucht ER den erigierten Penis in warmes Wasser oder leicht erhitztes Öl. Dadurch wird sowohl sein eigenes Geschlechtsteil als auch das der Frau besser durchblutet und reizempfindlicher. Bei der entsprechenden „Zubereitung“ sollten Sie darauf achten, dass die verwendete Flüssigkeit nicht zu heiß ist.

indisch

Neben der Missionarsstellung ein Klassiker unter den Sex-Praktiken – wenn auch weniger leicht durchzuführen. Wer in München „auf indisch“ liebt oder lieben lässt, muss experimentierfreudig und äußerst gelenkig sein, denn dahinter verbirgt sich je eine der über 160 Stellungen des Kamasutra.

japanisch

Bei dieser Sexual-Praktik verhält es sich wie mit Sushi: Mag man oder mag man nicht. Tatsächlich ist es nicht jedermanns bzw. -fraus Sache, sich Sperma oder gar Urin ins Gesicht spritzen zu lassen – weswegen diese erotische Demütigung beim Bordell-Besuch streng einzuhaltende Absprachen erfordert.

mongolisch

Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde – ganz besonders für Mongolen. Da hierbei vor allem der Hintern des Reiters gefordert wird, ist es kein Wunder, dass „mongolischer Sex“ ausgerechnet diesen Bereich präferiert. Es handelt sich um eine manuelle Stimulation des Gesäßes – die jedoch nicht mit Analverkehr verwechselt werden darf.

russisch

Auch bei dieser Variante des Sex‘ spielt die Afteröffnung eine wichtige Rolle, denn hier wird sie mit Öl oder Seife massiert – keinesfalls aber penetriert.

serbisch

Alles, was sich gegen den Willen des / der Partner_in richtet, ist strafbar. Daher werden Vergewaltigungen bei dieser Art von Sex lediglich fingiert – also spielerisch nachgeahmt.

thailändisch

Den Schlusspunkt unseres Bordell-Menüs bildet Thai-Sex, bei dem die Frau eine Art Ganzkörpermassage spendet: Sie gleitet nackt über den ebenfalls unbekleideten Mann und reibt sich dabei an allen erreichbaren Stellen. Um eine Verwechslungsgefahr mit der klassischen Thai-Massage auszuschließen, wird thailändischer Sex auch als „Body-to-Body-Massage“ bezeichnet.

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