Diskret im Freudenaus mit zwei Damen

Diskrete Absprachen im Freudenhaus

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Wer eine Dienstleistung in Anspruch nimmt, muss dafür bezahlen. Das ist in München genauso wie in jedem anderen Bordell der Welt. Und wie in allen gleichartigen Einrichtungen gilt auch im „Villa Roma“ das Prinzip der Vorkasse. Doch nicht immer verbirgt sich hinter einer genannten Ziffernkombination der individuelle Preis des betreffenden Girls. Im Zusammenhang mit Sex können nüchterne Zahlen nämlich auch diskrete Absprachen beinhalten. Mehr dazu erfahren Sie im heutigen Blog-Beitrag:

69
Wir geben zu: Dieser Code ist nicht ganz so geheim. Doch während Sie in asiatischen Restaurants unter „69“ vielleicht gebratene Nudeln mit Huhn ordern können, erhalten Sie im Bordell eine andere Köstlichkeit. Hier stehen die Ziffern Sechs und Neun für die Körper der Sexual-Partner, die einander in eindeutiger Pose zugewandt sind. Nicht nur in München umschreibt die Zahl die gleichzeitig stattfindende orale Stimulation. Je nach persönlicher Vorliebe kann es sich dabei um ein hetero-, homo- oder bisexuell veranlagtes Paar handeln.

08/15
Hinter dieser wenig schmeichelhaften Bezeichnung verbirgt sich, was außerhalb von Bordell-Anlagen auch als Blümchen- oder Vanilla-Sex bekannt ist: Unaufgeregter, meist in der Missionarsstellung ausgeübter Beischlaf ohne experimentelle Ansätze. In Zeiten zunehmend ausgefallen werdender Praktiken kann 08/15 schon wieder Abwechslung sein – und ist dank des gehobenen Ambientes im „Villa Roma“ IMMER etwas Besonderes.

Sexy intern nackt vor einem Külschrankt
Nackter Hinter vor einem Kühlschrank

24/7
Dieser Code wird Ihnen im Bordell in München selten bis kaum begegnen. Er fasst auf kürzeste Weise zusammen, dass die Rollenverteilung zwischen dem dominanten und dem unterwürfigen Part einer BDSM-Beziehung rund um die Uhr aufrecht gehalten wird – also 24 Stunden am Tag und 7 Tage die Woche. In der Regel ist das Treffen und Ausleben einer solchen Absprache nur auf privater Ebene möglich, denn die Ladys im „Villa Roma“ stehen Ihnen für gewöhnlich nur temporär zur Verfügung.

C1 und C1+
THEORETISCH ist es möglich, dass eine der Damen des „Villa Roma“ den Cuckold in Ihrer privaten Beziehung mimt. Dem englischsprachigen Begriff folgend ist sie dann der schmarotzende Kuckuck, der dem angestammten Küken die Nahrung wegfrisst. Je nachdem, wie viele dieser „fremden Vögel“ Sie und Ihr Partner / Ihre Partnerin zulassen, erhielte sie die Bezeichnung C1, C2 usw. PRAKTISCH leben Cuckolding-Konstellationen jedoch von der Demütigung des passiven Parts – also davon, dass das „richtige“ Küken unter der mangelnden / fehlenden Zuwendung leidet und seine Bemühungen um emotionale bzw. sexuelle Aufmerksamkeit steigert. Da Bordell-Besuche – wenn man so will – jedoch eine rein geschäftliche Angelegenheit sind, erfüllt diese C-Beziehung nicht den angestrebten Zweck, denn von einem „käuflichen Kuckuck“ geht keine echte Bedrohung aus.

 

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