Sie gehören zu den Dingen, die wir buchstäblich am eigenen Leib erfahren und die Wissenschaftler immer wieder zu „erörtern“ versuchen. Wir schließen uns an und liefern Ihnen ein paar Fakten zu den sexuellen Reizpunkten des Körpers.
Ihre Bezeichnung der erogene Zonen
Die erogene Zonen aus dem Griechischen. Der Begriff setzt sich zusammen aus eros, der Liebe und genesis, dem Ursprung. Wörtlich genommen sind erogene Zonen also „Liebe verursachende“ Stellen. Da eine bloße Berührung noch lange keine tiefgehenden Gefühle bewirkt, müssen wir in diesem Zusammenhang auf den ursprünglichen Charakter des namengebenden Göttersohnes Eros bzw. dessen römisches Äquivalent Amor verweisen – und „eros genes“ mit „Lust machend“ übersetzen.
Doch Lust im sexuellen Sinne
macht das Berühren erogener Zonen nur, wenn die betreffende Person dazu bereit ist. Anderenfalls verursacht es Unbehagen oder sogar Schmerzen. Im schlimmsten Fall kann die Erregbarkeit dauerhaft gestört werden – weil die unangenehme Erinnerung das Lustgefühl überlagert. Darüber hinaus ist nicht jeder Mensch an den gleichen Stellen und in gleichem Maße „empfänglich“. Ein paar typische erogene Zonen aber hat jede/-r:
Grundsätzliche
gelten alle gut durchbluteten Stellen des Körpers als erregbar. Es sind genau jene, an denen sich Düfte am besten entfalten und die deswegen von Natur aus stärker behaart sind:
– der Nacken
– die Achselhöhlen
– der Schambereich
Darüber hinaus zählen
– die Körperseiten,
– die Mittellinie des Rückens,
– der Kreuzbein-Bereich und
– das Gesäß sowie
– die Innenseiten von Armen und Oberschenkeln
zu den allgemeinen erogenen Zonen. Je nach Vorliebe führen natürlich auch Berührungen der Brüste und der Brustwarzen zu mehr oder weniger starker Erregung.
Beim Mann
kommen der Hodensack sowie fast alle Stellen des Penis‘ hinzu; insbesondere
– das Vorhautbändchen
– die Eichelspitze
– die Eichelfurche
Bei der Frau
wird es komplexer. Sie verfügt im Intimbereich über vier besonders erregbare Punkte. Zumindest theoretisch – denn ob es die Super-GAUCs bei Frauen wirklich gibt, bleibt eine schwer zu beantwortende Frage. Angeblich sitzt
– an der inneren Scheidenvorderwand der G-Punkt
– in der Nähe des Gebärmutterhalses der A-Punkt
– an der Harnröhrenöffnung der U-Punkt
– im Kreuzungsbereich von Venushügel, Klitoris und Schamlippen der C-Punkt
Sollte Ihnen
bei diesem erogenen ABC die Lust vollkommen abhanden gekommen sein, haben wir dafür Verständnis – und eine wirkungsvolle Gegenmaßnahme: Kommen Sie ins Villa Roma und finden Sie an wunderschönen Frauen heraus, wo die erogene Zonen des weiblichen Körpers wirklich liegen!