Sexy Hintern der bereit ist für eine romantische Stunde.

Gesundheitsvorsorge, die Spaß macht

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Dass Sex zu den „schönsten Nebensachen der Welt“ zählt, ist allenthalben bekannt. Jüngst aber gaben Forscher-Teams bekannt, dass er sogar gesund ist. Zum Beweis legten sie die Ergebnisse zahlreicher wissenschaftlicher Untersuchungen vor:

Sex erhöht den Kalorienverbrauch

Wer sexuell aktiv ist, gerät mitunter ganz schön ins Schwitzen. Das gilt für gewöhnliche Experimente ebenso wie für das Durchexerzieren des Kamasutras. Laut einer kanadischen Studie verbrennen Männer dabei etwa vier; Frauen rund drei Kalorien pro Minute. Bei vergleichender sportlicher Betätigung lag der Verbrauch um rund 1/3 unter dem Wert, den die Proband_innen durch Sex erreichten.

Sex lindert Schmerzen

Gegen rheumatische Beschwerden, Zahnweh oder Magenkrämpfe ist Sex leider wirkungslos; bei leichten bis mittleren Kopfschmerzen oder Verspannungen aber können erotische Erlebnisse zur Entkrampfung und zum Wohlbefinden beitragen. Als Grund dafür nennen Mediziner die beim Sex freigesetzten Endorphine. Sie bewirken in Etwa das Gleiche wie Morphin – ein körpereigener Stoff, der für natürliche Schmerzlinderung sorgt.

Sex stärkt die Abwehr

Jeder Organismus verfügt über sogenannte Killerzellen, die ihn vor dem Einfluss zahlreicher Viren, Keime und Bakterien schützen. Auf dem Gipfel der Extase steigt die Zahl dieser körpereigenen Abwehrstoffe um ein Vielfaches – was bedeutet, dass sexuell Aktive deutlich widerstandsfähiger sind als Personen, die nur wenig oder keinen Sex haben.

Brüste die auf Sex deuten
Mehr Sex = weniger krank sein.

 

Sex mindert die Anfälligkeit gegenüber Stress

Schon 2007 konnten Wissenschaftler nachweisen, dass erotische Stelldicheins (An-) Spannungen verhindert. Dazu gewährten sie einigen Frauen Gespräche mit ihren Partnern; anderen Sex. Bei denjenigen, die lustvolle Gemeinsamkeit genossen hatten, lag der Cortisol-Wert deutlich unter dem der „Sprecherinnen“. Dieses Ergebnis galt als Beweis dafür, das Sex die Ausschüttung Stress auslösender Hormone bremst – und gleichzeitig das Risiko daraus resultierender Folgeerkrankungen mindert.

Sex hebt die Stimmung

Nicht zuletzt sorgt Sex auch noch für gute Laune. Der durch ihn ausgeschüttete Hormon-Cocktail beinhaltet eine Vielzahl psychisch aktiver Substanzen. Zu ihnen zählen neben den schon genannten Endorphinen auch Oxytocin – ein Stoff, der Glücksgefühle weckt und eine Art Rausch auslösen kann.

Haben Sie bisher noch immer nach Argumenten gesucht, dem „Villa Roma“ einen Besuch abzustatten? Dann liegen Ihnen nun gleich fünf gute Gründe vor, die hier tätigen Girls kennen zulernen. Und wenn Sie noch einen sechsten brauchen, verweisen wir Sie auf eine alte Volksweisheit, die besagt: Vorbeugen ist besser als heilen – und erst recht, wenn Prophylaxe auch noch so viel Spaß macht…

 

Sex studieren auf dem Bett
Probieren geht über studieren. Was Sex für Ihren Körper bedeutet.

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