Geheimsache Unterleib
Dass der Besuch bei Prostituierten eine andere körperliche Erfahrung darstellt als der Sex mit “gewöhnlichen” Frauen, haben viele von Ihnen schon selbst erfahren. Doch das liegt nicht nur an der erkauften Unverbindlichkeit oder an den praktischen Kenntnissen der im Bordell tätigen Damen – sondern an regelmäßigem Training. Was es mit dieser Behauptung auf sich hat, erfahren Sie hier:
Workout für den Beckenboden
Rein anatomisch betrachtet ist das weibliche Geschlechtsorgan nicht mehr als ein ringförmiger Muskel. Und wie jedes Gewebe seiner Art lässt er sich stärken. Dazu haben Frauen zwei Möglichkeiten: Zum einen bewusste Körperspannung; zum anderen ein ganz spezielles Sex-Toy. Es existiert bereits seit Jahrhunderten und funktioniert heute noch nach dem gleichen Prinzip wie damals. Auch die Damen des “Villa Roma” kennen es und viele von ihnen wenden es tatsächlich regelmäßig an. Die Rede ist von so genannten Lust- oder Liebeskugeln.
Übung mit WOW-Effekt
Sie bestehen aus je einer Außen- und einer Innenhülle und werden paarweise im Inneren des Körpers getragen. Durch beim Gehen erzeugte Bewegungen entfalten sie einen Massage-Effekt und stärken so das Anspannungs-Vermögen der Scheide und des Beckenbodens. Bei täglichem Gebrauch der Kugeln wird diese Fähigkeit soweit trainiert, dass Frauen den Penis ihres Sex-Partners durch Muskel-Kontraktionen gezielt stimulieren können – und ihm dadurch zu einem besonders intensiven Orgasmus verhelfen.
Die Außen-hülle einer Frau
Big in Japan
Seinen Ursprung hat das effektvolle Spielzeug am Kaiserhof des alten Japan. Hier waren speziell ausgebildete Gesellschaftsdamen tätig, die umfassende Kenntnisse in Kunst und Konversation besaßen. Um ihren Dienstherren auch in erotischer Hinsicht etwas ganz Besonderes bieten zu können, trugen Geishas die Vorläufer heutiger Liebeskugeln. Weil diese ihrerzeit aus Metall gefertigt waren, schlugen sie beim Laufen gegeneinander und ließen dabei einen sanften Kling-Klang ertönen. Das gab den kleinen Trainingsgeräten die Zweitbezeichnung “Rin-no-tama” – “klingendes Glöckchen”.
Bewährtes aus fernost
Moderne Varianten der altbekannten Liebeskugeln lassen kaum noch ahnen, ob eine Frau sie trägt oder nicht – denn die meisten Modelle bestehen aus Silikon und verursachen daher keine Geräusche. Der Effekt, den sie erzielen, aber ist der gleiche geblieben: Die unsichtbar platzierten Kugeln trainieren die Scheidenmuskulatur und fördern das sexuelle Empfinden. Und davon profitieren nicht nur die Frauen selbst, sondern auch ihre jeweiligen Partner.
Profitieren auch Sie
Wenn Sie die unvergleichliche Wirkung des fernöstlich inspirierten Workouts kennen lernen möchten, kommen Sie ins “Villa Roma”. Nicht alle, aber viele der hier tätigen Damen nutzen Liebeskugeln wie selbstverständlich. Welche von ihnen es mit dem täglichen Training besonders genau nehmen, werden Sie schnell selbst herausfinden… 😉
Under Cover Liebeskugeln