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Die häufigsten Stellungen und wer dabei besonders auf seine Kosten kommt

AUF BETTPFOSTEN: SO BEZIEHEN SIE STELLUNG

Kaum eine körperliche Betätigung ist so vielseitig wie Sex. Je nachdem, in welcher Stellung und mit welcher Intensität der Beischlaf praktiziert wird, beansprucht er mehr Muskelgruppen und verbrennt mehr Kalorien als manche Sportart. Doch welche Körperhaltung bringt den Beteiligten auch den meisten Spaß an der Sache? Wir haben drei der bekanntesten Stellungen auf ihren Fitness- und Fun-Faktor untersucht:

MISSIONARSSTELLUNG

Sie liegt mit gespreizten Beinen auf dem Rücken, er bäuchlings darauf. Die Gesichter sind einander zugewandt und ermöglichen es, einander in die Augen zu sehen und zu küssen. Doch abgesehen von diesem romantischen Aspekt bietet die wohl berühmteste aller Stellungen nur wenig Grund zur Freude. Der Eintrittswinkel des Penis’ in die Scheide ist ungünstig und das gesamte Körpergewicht des Mannes ruht auf der Frau – wodurch sie in eigenen Bewegungen weitestgehend eingeschränkt ist. Er dagegen muss sich auf seinen Händen oder Unterarmen abstützen – und hat dadurch keine Gelegenheit, seine Partnerin manuell zu stimulieren. Eine wirkungsvolle(re) Variante der Missionarsstellung bietet Sex auf ausreichend hohen Möbelstücken – wobei sie liegt und er steht.

 

Doggy oder doch mal was neues?

DOGGY-STYLE

Beide knien, sie wendet ihm das Gesäß zu – die perfekte Stellung für leichtes, tiefes Eindringen und beidseitige Stimulation. Während er die Hände frei hat, um ihre Brüste und ihre Klitoris von hinten zu liebkosen, kann sie zwischen ihre Beine hindurch seine Kronjuwelen umfassen. Desweiteren ermöglicht es der Doggy-Style, dass beide unabhängige Vor- und Rückwärtsbewegungen vollziehen, das Becken kreisen lassen und den Eintrittswinkel des Penis’ durch Aufrichten oder Vorbeugen variieren. Verspürt sie den Wunsch, kann er sie “beim Schopfe packen” oder ihr Klapse auf’s Hintereil verpassen.

RITTBERGER

Er liegt auf dem Rücken, sie setzt sich auf seinen erigierten Penis. Eine Stellung für Frauen, die ihren “eigenen Weg” zum [Orgasmus] [Link] nehmen wollen, denn hier bestimmen größtenteils SIE das Tempo und den Eintrittswinkel. Beides lässt sich durch Auf- und Abbewegungen bzw. Vor- und Zurückbeugen effektvoll variieren. Sitzt die Dame verkehrt herum auf, kann sie die Wirkung auf ihre Klitoris verstärken. ER wird beim Rittberger zum (vielleicht nicht ganz so) stillen Genießer, denn viel zu tun bleibt ihm nicht. Durch das Umfassen ihres Beckens oder Gesäßes aber kann er die weiblichen Bewegungen korrigieren und koordinieren. Eine Abwandlung findet die Stellung, wenn er auf einem Stuhl Platz und sie auf den Schoß nimmt.

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